20. Juli 2009
Wenn wir eines andern Partei ergreifen, sei es die eines Athleten im Ringkampfe, eines Freundes, eines politischen Führers, einer Mannschaft, einer Partei, eines Krieg führenden Heeres, so freut uns je mächtiger, stärker und größer dieser Mensch oder diese Menschengruppe ist, und zwar weil wir uns selbst mit emporgehoben, mitgestärkt fühlen. Ansonsten aber sind wir mehr erfreut, wenn andere verlieren, schwächeln, in ihrem Range sinken — weil wir damit im Verhältnis steigen.